27.05.2019 - Die FGH ist mit ihrem diesjährigen Stand bei den Messebesuchern der Intersolar Europe auf ein außerordentlich hohes Interesse gestoßen. Insbesondere mit diesem Top-Thema lockte der Experte für Netzintegration: den neuen europäischen Anschlussrichtlinien im Kontext des RfG und weiteren internationalen Netzanschlussrichtlinien. Mit zahlreichen Projektierern und Herstellern kamen die Fachingenieure der FGH hierüber ins Gespräch. Den zweiten Themenschwerpunkt am FGH-Stand bildete die Netzintegration elektronischer Speichersysteme, die ebenfalls zu zahlreichen interessanten und vielversprechenden Gesprächen vor allem mit Herstellern dieser Systeme führte.
Der Marktführer im Gebiet der geprüften Netzintegration bestach bei beiden Themen mit seinem Rundum-Paket aus:
• internationalen Netzcode-Analysen
• Entwicklung von Testplänen
• akkreditierten Prüfdienstleistungen
• Simulationsmodellen (PowerFactory/ Matlab/ PSSE/ PSCAD)
• Konformitätsstudien und akkreditierter Zertifizierung.
Die Aufmerksamkeit der Projektierer auf der gut besuchten Messe weckte insbesondere das neu eingeführte Anlagenzertifikat B als vereinfachter Nachweisprozess für kleinere Erzeugungsanlagen zwischen 135 kW und 950 kW. Als Experte in den neuen VDE-Netzanschlussrichtlinien konnte die FGH Projektierer und Betreiber umfangreich informieren und beraten.
Darüber hinaus gab es einen produktiven Austausch mit verschiedenen französischen Projektierern – ein Markt, in den die FGH in der kommenden Zeit intensiver investieren wird.
Die Intersolar fand als weltweit führende Fachmesse vom 15. bis 17. Mai in München statt. Mit dabei waren über 1000 Anbieter von Produkten und Lösungen für Photovoltaik, Solarthermie und Solarkraftwerken, Netzinfrastruktur und Lösungen für die Integration erneuerbarer Energien.