Nachfolgende Forschungsprojekte wurden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages gefördert.
Die Veröffentlichungen und Abschlussberichte können Sie unter Angabe des Titels per E-Mail bei Frau Brigitte Hirth bestellen.
FlexHub - Verteiltes Flexibilitätsdatenregister für Strommärkte der Energiewende
(FGH: Teilvorhaben: Datenmodell und Kommunikationsstack für den FlexHub)
Ansprechpartner:
Jan Christoph Kahlen
Schlussbericht (pdf, 6 MB)
OVRTuere - Over Voltage Ride Through - Zeitweilige Überspannungen und abgeleitete Regeln für einen effizienten und sicheren Netzbetrieb
Ansprechpartner:
Jan Christoph Kahlen, Christoph Wirtz
Schlussbericht (pdf, 8 MB)
CableCoP (Cable Code of Practise) - Diagnose-Guide zur Behandlung der Auswirkungen von Verkabelung im deutschen Höchstspannungsnetz
Ansprechpartner:
Jan Christoph Kahlen, Max Murglat, Jan Scheffer
Schlussbericht (pdf, 9,2 MB)
Verbundvorhaben: enera - Der nächste große Schritt der Energiewende
Teilvorhaben: Simulative Bewertung von Betriebskonzepten für aktive Verteilnetze
Ansprechpartner:
Simon Krahl, Pascal Pfeifer
Schlussbericht (pdf, 3,7 MB)
U-Quality
(Laufzeit: 01.04.2019 – 30.09.2022)
Bearbeiter: M.Sc. Alexander Vanselow, Dipl.-Wirt.-Ing. Dirk Lehmann
Das mit der Forschungsinitiative „Zukunftsfähige Stromnetze“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderte Verbundvorhaben wurde in Zusammenarbeit mit der TU Braunschweig (Leitung), TU München sowie RWTH (IAEW), Aachen, durchgeführt. Im Rahmen des Projektes U-Quality untersuchten wir, welchen Einfluss der Wandel der Netznutzungsfälle auf die Spannungsqualität in Verteilungsnetzen hat – und welche Komponenten, Technologien und Verfahren die Wahrung der Spannungsqualität sicherstellen können.
Das Projekt U-Quality wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt. Darin passten wir als FGH die Verfahren und Komponenten derart an und entwickeln sie so weiter, dass sie die Spannungsqualität nicht nur hinsichtlich der statischen Spannungshaltung, sondern u. a. auch hinsichtlich Unsymmetrie, Flicker und Oberschwingungen verbessern.
Folgenden Hauptfragen gingen wir gemeinsam nach:
- Welche Auswirkungen haben zukünftige Netznutzungsfälle der Niederspannung (Photovoltaik, Elektrofahrzeuge, Batteriespeichersysteme und Power-to-Heat-Anwendungen) und ihre Betriebsweise auf die Spannungsqualität?
- Wie können wir diese Auswirkungen wirksam, effizient und kostengünstig beherrschen?
Bearbeiter:
Alexander Vanselow, Dirk Lehmann
Raumoptimierte Freileitungen
(Laufzeit: 01.01.2016 - 31.08.2019)
Bearbeiter: Dipl.-Ing. Jan Christoph Kahlen, Dipl.-Ing. Jan Scheffer
NetzHarmonie - FGW-VERBUNDPROJEKT, Teilprojekt FGH: Optimierte Modelle für Erzeugungsanlagen und Netz für Oberschwingungssimulation und Anschlussbewertung
Ansprechpartner: Hendrik Vennegeerts, Jan Christoph Kahlen
Schlussbericht (pdf, 983 KB)
U-Control - Technische Wirksamkeit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit neuer Verfahren zur Sicherung der statischen Spannungshaltung in Verteilnetzen mit starker dezentraler Einspeisung
Ziel des Forschungsprojektes war es, unterschiedliche Verfahren zur statischen Spannungshaltung im Verteilnetz und die Kombination dieser näher zu untersuchen, um hieraus eine Bewertung der technischen Umsetzbarkeit zu erlangen.
Ansprechpartner:
Hendrik Vennegeerts, Mathias Schöneberger
Schlussbericht (pdf, 5 MB)
LISA - Verbundvorhaben: Leitfaden zur Integration spannungsstabilisierender Applikationen; Teilvorhaben: FGH e.V.
Der Leitfaden ist im Rahmen des Verbundprojektes „Leitfaden zur Integration spannungsstabilisierender Applikationen“ innerhalb der Initiative „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ entstanden. Der Leitfaden richtet sich an Betreiber von Niederspannungsnetzen und enthält Handlungsempfehlungen und Hinweise zur Integration von spannungsstabilisierenden Applikationen. Diese können eingesetzte werden, um Spannungsbandverletzungen aufgrund hoher installierter Leistungen von dezentralen Erzeugungsanlagen oder hoher Lasten zu vermeiden. Neben der Auswahl sowie der Platzierung der Applikationen wird auf Informations-, Kommunikations- und Messtechnik eingegangen.
Ansprechpartner:
Jan Christoph Kahlen, Gregor Brammer, Fabian Schmidt
Leitfaden (pdf, 8 MB)
ProFuDiS - Schutzsysteme für die Verteilnetze der Zukunft - Herausforderungen für bestehende und Notwendigkeit neuer Technologien sowie die praxisgerechte Auslegung und Bewertung mit vereinfachten Berechnungsverfahren
Das Projekt untersucht, ob und wie die heutigen Schutzsysteme auch in der Zukunft noch genügend Sicherheit für die elektrischen Verteilungsnetze in Deutschland bieten – denn diese werden sich zukünftig verändern.
Bearbeiter:
Hendrik Vennegeerts, Manuel Jäkel
Schlussbericht
Smart Area Aachen: i3S - Intelligente Ortsnetzstation - System- und messtechnische Untersuchungen zum Vorteil von Intelligenten Ortsnetzstationen
Netze für die Stromversorgung der Zukunft: Aufbau eines intelligenten Stromnetzes im Stadtgebiet Aachen durch Komponenten der Energie-, Informations- und Kommunikationstechnik
Bearbeiter:
Hendrik Vennegeerts, Daniel Schacht
Schlussbericht (pdf, 0,8 MB)
Smart Area Aachen: Netzplanung von intelligenten Verteilungsnetzen
Netze für die Stromversorgung der Zukunft: Aufbau eines intelligenten Stromnetzes im Stadtgebiet Aachen durch Komponenten der Energie-, Informations- und Kommunikationstechnik
Bearbeiter:
Hendrik Vennegeerts, Julia Ziegeldorf, Sören Patzack, Max Hoven
Schlussbericht (pdf, 1 MB)
Smart Area Aachen: Kommunikationsinfrastruktur für innovative Betriebsmittel für die Migration zu einem Smart Grid
Netze für die Stromversorgung der Zukunft: Aufbau eines intelligenten Stromnetzes im Stadtgebiet Aachen durch Komponenten der Energie-, Informations- und Kommunikationstechnik
Bearbeiter:
Jan Christoph Kahlen, Andrea Schröder, Martin Zanner
Smart Power Hamburg
Bearbeiter:
Jan Christoph Kahlen, Andrea Schröder